Beim Taping werden elastische Baumwoll-Tapes (Tape = „Klebe“-Streifen)auf betroffene Muskel- bzw. Hautareale geklebt. Die Anhaftung am Körper wird durch eine wellenförmig aufgebrachte Acrylbeschichtung erreicht, deren Klebekraft durch die Körpertemperatur aktiviert wird. Dies führt zu einer wellenförmigen Anhebung der Haut und einer Druckreduzierung im Gewebe, was eine Regulation der Lymph- und Blutzirkulation zur Folge.